Beschäftigungs paten.
Beschäftigungs paten – MehrWert ermöglichen – Gemeinsam Arbeitsplätze schaffen.
Beschäftigungsförderung.
Als Diakonie-Sozialkaufhaus in Aschaffenburg wollen wir „mehr als anziehend“ sein, Armut nicht nur lindern, sondern auch überwinden helfen. Arbeit schafft eine wirkliche Perspektive aus der Armut. Die nachhaltige Finanzierung solcher Arbeitsplätze für langzeitarbeitslose Menschen ist zunehmend eine Herausforderung, die nur gemeinsam gemeistert werden kann.
Beschäftigungspaten und Menschen in Beschäftigung.
Spender und Spenderinnen legen besonderen Wert darauf, dass ihre Spende nicht verpufft und die konkrete Verwendung genau bestimmt ist. Unter dem Label „Beschäftigungs paten“ bitten wir gezielt um Spenden für Beschäftigungsförderung in unserem Diakonie-Sozialkaufhaus (Sozialer Beschäftigungsbetrieb).
Wer spendet, kann Vorort erfahren, dass seine Spende als Beschäftigungspate nachhaltig hilft, nachweislich Perspektive ermöglicht, notwendige soziale Arbeit unterstützt und nicht zuletzt – weil diese Beschäftigung sozialversicherungspflichtig ist – einen Rückfluss in die Sozialkassen. Ihre Spenden haben also soziale und ökonomische Effekte.
Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit.
Die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze in unserem Diakonie-Sozialkaufhaus haben wir mit Menschen besetzt, die von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen sind und zunächst keine Chance auf dem Arbeitsmarkt haben.
Gemeinsam können wir mehr tun.
Die Gesamtpersonalkosten für einen Jahresarbeitsplatz belaufen sich auf ca. 22.000 Euro. 5000 Euro Spenden von Beschäftigungspaten werden von 1+1 für Arbeitslose (Evang. –Luth. Kirche Bayern) verdoppelt und bezuschusst. Öffentliche Fördermittel, z.B. ein Zuschuss des Jobcenters von 9000 Euro und Verkaufserlöse unseres Diakonie-Sozialkaufhauses , zu deren Erwirtschaftung der Mitarbeiter selbst beiträgt, finanzieren den Rest des Jahresgehalts.
Wenn Sie spenden möchten:
Spendenkonto: IBAN: DE97 7956 2514 0001 0290 37, BIC: GENODEF1AB1, Raiffeisenbank Aschaffenburg
(Verwendungszweck: „Beschäftigungspaten“)